les nouveaux jeunes

Konzertreihe
als aktiver Kunst : Dialog

Veranstaltungen:

Von Freiheit und Form
Transformat(i)on
Schostakowitsch und Afrika

Herausforderung:

Die Konzertreihe 'les nouveaux  jeunes' neu zu positionieren.

Ansatz:

Wohl kaum eine Stadt auf dieser Welt bietet ein so reichhaltiges Konzertleben wie Wien. Wie schafft man es eine Konzertreihe so zu positionieren, dass Student/-innen der Universität für Musik und darstellende Kunst gefordert und gefördert werden und gleichzeitig die Öffentlichkeit auf sie aufmerksam wird? 

Ziele:

Förderung junger Künstler/-innen der
Universität für Musik und darstellenden Kunst Wien
Vermittlung von Kunst des 20. Jahrhunderts
Aufträge zu Uraufführungen
Schaffung eines Podiums für junge Künstler/-innen mit erhöhter medialer Aufmerksamkeit
Belebung des Ausstellungsbetriebes und Erschließung neuer Zielgruppen

Position:

Kulturreferent der Hochschülerschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 

Tätigkeiten:

Konzeption der Programme
Auswahl der Musiker/-innen und der Veranstaltungsorte
Realisierung der Konzertreihe
Das Konzert 'Von Freiheit und Form' wurde in Zusammenarbeit
mit Romy Sagmeister realisiert.

Auftraggeber:

Eigeninitiative 

Förderer:

Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

Projekt:

Kunstabende in der Wiener Secession und dem Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst (MAK) ließen Musik des 20. Jahrhunderts außerhalb der traditionellen Konzertsäle in neuem Kontext erklingen und erreichten ein nicht nur an Musik interessiertes sehr aufgeschlossenes Publikum. Die Konzerte und Ausstellungsinhalte wurden mit Einführungsvorträgen und Führungen ergänzt und regten zum Dialog über die einzelnen Kunstdisziplinen hinaus an.   

Ergebnis:

Eine klassische Win-Win-Win- Situation, die Musiker/-innen standen im Rampenlicht, sammelten wertvolle Erfahrungen, die Aufführungsorte konnten neue Besuchergruppen erreichen, die dargebotenen Kunstwerke wurden äußerst intensiv reflektiert. Es konnten unterschieliche Zielgruppen angesprochen werden und die Konzertreihe wurde auch von großem medialen Interesse begleitet. Da die Konzerte als Finissagen veranstaltet wurden, kam es zusätzlich zu medialer Berichterstattung. Mehr Publikum in den letzten Ausstellungstagen sorgte für zusätzliche Einnahmen für die Museen.