Symposium Kunstuniversität & Wirtschaft
Projekt:
Projektleiter - Symposium Kunstuniversität und Wirtschaft,
Zeitraum:
2001
Link Podiumsteilnehmer
Link Programm
Herausforderung:
Die Globalisierung führt auch zu einer stärkeren Mobilität der Studierenden. Gerade für Kunstuniversitäten gilt es, die besten Student/-innen zu gewinnen, weshalb es zu einem zunehmenden Wettbewerb unter den Universitäten kommt. Führende Universitäten müssen deshalb über reichliche Ressourcen in jeder Hinsicht verfügen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Um die Ressourcen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zu stärken und auszubauen, sollte die Wirtschaft als Kooperationspartner gewonnen werden.
Ansatz:
Das Symposium sollte Begegnungen von prominenten Vertreter/-innen der Musikuniversität und der Wirtschaft ermöglichen. Durch die Vorträge und Diskussionsrunden von nationalen und internationalen Expert/-innen sollten auf Basis des vielfältigen Angebots der Universität Kooperationsmöglichkeiten und Perspektiven gemeinsam aufgezeigt und ausgelotet werden.
Ziele:
Auf der Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und der im Symposium gelieferten Beiträge Kooperationen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien nach internationalem Vorbild mit der Wirtschaft zu schaffen.
Position:
Projektleiter des Symposiums in Zusammenarbeit mit Prof. DDr. hc. Michael Frischenschlager
Tätigkeiten:
Konzeption, Organisation und Durchführung des Symposiums
Auftraggeber:
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Internationale Sommerakademie Prag – Wien – Budapest
Förderer und Sponsoren:
gugler print & media
Wirtschaftskammer Österreich
Industriellenvereinigung Wien
Initiativen Wirtschaft für Kunst
Cafe Restaurant Residenz Schönbrunn, Familie Querfeld
SIEMENS AG Österreich
Bösendorfer Klavierfabrik GmbH
Radio Österreich 1, ORF
Österreichische Hochschülerschaft
Ergebnis:
Über 150 Unternehmen aus der Wirtschaft haben am Symposium mit großem Interesse teilgenommen. Es eröffneten sich für die Universität viele neue Kontakte und Perspektiven, von denen ein Teil genutzt wurde. Obwohl eine Reihe an Kooperationen nicht finalisiert wurde, konnte eine Vielzahl hochkarätiger Sponsoren und Kooperationspartner für die Universität gewonnen werden.